Wie mein Adventskalender Journal entstanden ist

Die letzten Jahre ist die Weihnachtszeit an mir vorbeigezogen. Erst waren wir im Ausland, wo keine weihnachtliche Stimmung aufkommt, weil einfach alles anders ist. Dann kam der Umzug zurück nach Deutschland, das Einrichten der Wohnung, das Ankommen als kleine Familie. Und schließlich war ich frisch Mama, müde, erschöpft, irgendwo zwischen Stillen, Schlafmangel und Wäschebergen. Die Adventszeit und Weihnachten habe ich gefühlsmäßig verpasst. Und Silvester? Da war ich krank.

Dieses Jahr wollte ich das nicht wieder so erleben. Ich wollte mir den Advent bewusst gestalten, ohne Stress und mit viel Weihnachtsstimmung. Ursprünglich hatte ich nur eine kleine Sammlung im Sinn aus Erinnerungen daran, was mir guttut und was ich daher diesen Dezember anders machen möchte. Doch mit der Zeit wurde daraus ein richtiges Projekt.

Und da ich weiß, dass meine Motivation immer wächst, wenn ich etwas nicht nur für mich selbst mache, sondern mit anderen teilen kann, entstand daraus die Idee für das Journal.

Vom Wunsch zur Umsetzung

Der Start war dann mitten im Sommer, als ich endlich wieder ein bisschen Energie hatte. Mein Baby schlief besser, und ich konnte tagsüber wieder klarer denken – genug zumindest, um etwas Kreatives zu beginnen.

Ich dachte: „24 kleine Texte und Impulse – das geht schnell.“ Aber so einfach war es dann nicht.

In kurzen Texten auf den Punkt zu kommen, eine bestimmte Atmosphäre zu vermitteln war gar nicht so leicht. Jeder Tag sollte eine kleine Stimmung einfangen und anregen, ohne zu überfordern. Zudem wollte ich, dass die Impulse auch für Tage passen, an denen man kaum Zeit hat, und dass sie trotzdem etwas bewirken.

Dazu kamen Layout, Design, Papier, Druck – alles Dinge, mit denen ich vorher noch nie gearbeitet hatte. Ich habe viel gelernt. Und ich habe oft gedacht: „Beim nächsten Mal mache ich das anders und hoffentlich einfacher.“

Aber am Ende ist das Journal genau so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe.

Und jetzt?

Ich freue mich darauf, diesen Advent gemeinsam mit euch zu erleben. In meinem Instagram Profil familiebewusstleben werde ich durch den Dezember virtuell Türchen öffnen: Jeden Tag ein kleiner Moment, ein Gedanke, eine Erinnerung daran, wie schön diese Zeit sein kann, wenn man sie bewusst erlebt.

Ich hoffe, ihr teilt dann in den Kommentaren, wie ihr eure weihnachtlichen Rituale gestaltet und dass wir zusammen ganz viel Weihnachtsstimmung verbreiten können.

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